Wenn die Vereinigten Staaten und England am Schwarzen Freitag in Katar aufeinandertreffen, geht es um weit mehr als nur drei Punkte, um aus der Gruppe B herauszukommen.
Sicher, beide Mannschaften gehen in ihr zweites Gruppenphasenspiel mit dem Ziel, sich für die K.-o.-Runde zu qualifizieren. England liegt an der Spitze der Gruppe B, nachdem es den Iran im Auftaktspiel mit 6:2 besiegt hat, und erzielt damit die meisten Tore, die England je bei einer Weltmeisterschaft erzielt hat. Und während die Amerikaner beim 1:1-Unentschieden gegen Wales mit einem Punkt davonkamen, bleibt ihnen nach einer späten Führung sicherlich ein bitterer Nachgeschmack und die Chance auf einen entscheidenden frühen Sieg.
Unglaublicherweise hat England die Vereinigten Staaten noch nie bei einer Weltmeisterschaft geschlagen. Das erste war die beeindruckende 0:1-Niederlage der USA 1950 in Brasilien. Dann kam die ebenso demoralisierende Auslosung 2010 in Südafrika.
Zwölf Jahre später wittern die Three Lions Chancen, die Amerikaner nicht nur auszuschalten, sondern als legitime WM-Anwärter hervorzugehen.
Um Sie auf die mit Spannung erwartete Weihnachtsfeier am Schwarzen Freitag vorzubereiten, lässt Marc Stein die blutige Geschichte Revue passieren und erklärt, warum aktuelle Verbindungen diesen dritten Einstieg in ihre WM-Rivalität größer denn je machen.
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